Unsere Hofgeschichte
Für die erste urkundliche Erwähnung unseres geliebten Hofes müssen wir unglaubliche 640 Jahre zurückblicken ins Jahr 1381. Die genaue historische Aufarbeitung dieser 640 Jahre würde hier aber alle Kapazitäten sprengen und vermutlich auch nicht alle so interessieren wie unseren Raphael. Daher, wenn´s jemand genauer wissen möchte, einfach ihn fragen.
Seit aber mittlerweile 4 Generationen findet sich unser Betrieb ununterbrochen immer mit dem Namen Walcher wieder. Zuerst klassisch mit ein paar Kühen, Hühnern und Schweinen. Als die Zeiten sich aber im Zuge der fortschreitenden Globalisierung änderten, entschieden sich Johann und Melanie dazu, in den Nebenerwerb zu wechseln, um mit anderen Schritt halten zu können. So wurde 1972 das erste Mal der Stall umgebaut um die Arbeit zu erleichtern.
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1976 wurde dann die dritte Generation Walcher geboren und mit Hannes der Weiterbestand gesichert. Auch er war sich sicher im Nebenerwerb weiter zu machen und so erlernte er den für uns sehr praktischen Beruf des Landmaschinenmechanikers.
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Durch die Geburt der 4. Generation kam 1996 auch unsere Meisterbäckerin Sabine zu Hannes auf den Hof. Nach der Versorgung ihrer Kinder 2007 entstand die Direktvermarktung, welche fortan bestimmend für die Weiterentwicklung war. In diesem Jahr wurde der erste Raum eingerichtet, 2011 erweitert, 2015 mit Verkaufsraum und Brotbackraum ergänzt sowie in den Vollerwerb gewechselt. Im weiteren geschieht 2017 die Gründung der Hofmolkerei Walcher KG mit Christoph Purkathofer. 2022 wurde die neue Molkerei errichtet und 2023 der neue Hofladen eröffnet.
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Raphael
Betriebsleiter mit allem was dazu gehört:
Milchverarbeitung, Büro, Verkauf, Außenwirtschaft und wenn´s sein muss auch Brot backen.
Ines
Milchverarbeitung & Deko Queen, die immer ein Auge aufs Detail hat, was sonst vergessen wird und zudem sowieso immer Mama.
Sabine
Überall wo auch immer sie gebraucht wird, ob in der Molkerei oder wo anders, aber eines ist fix: Kein Brot wird ohne ihrem strengen Blick verkauft.
Hannes
Kein Steinchen wird ohne ihn versetzt. Er schaut, dass alles so läuft und sich dreht wie es soll, ansonsten am allerliebsten im Wald anzutreffen.
Melanie
Jede Blume auf unserem Hof erwacht erst durch sie zu voller Pracht. Leideschaftliche Gemüse- und Eierbäuerin für die gesamte Familie.
Johann
Jeder Baum für unsere nächsten Generationen wurde zumindest einmal von ihm mit seiner Sichel ausgemäht, und wenn dieser alt genug ist wird er von ihm bis zum Ofen begleitet, um uns mit der nötigen Wärme zu versorgen. Unter anderem ist das Zusammenkehren des Hofes eines seiner größten Leidenschaften.